Wenn es nach dem Willen der norddeutschen Innenminister geht, sollen sich sogenannte „Rechtsextremisten“ nicht länger unbeobachtet im Internet austauschen können. In Hamburg sprachen sich vergangenen Montag die Ressortchefs der fünf Küstenländer für mehr Druck auf die Internet-Dienstleister aus.
Meinungen
Deutsche Internet-Provider sollen IP-Adressen von „Rechtsextremen“ melden
19. November 2019
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